Vergangenes Jahr haben wir bei einem Ausflug in die Niederungen deutscher Restpostenhändler (beim Einkauf mit SchwieMu) einen sehr schönen großen und günstigen Pflanzkasten erstanden, Einzelstück, 5 Euro. Das Teil gefiel mir so gut (und war so erfreulich billig), dass ich mich auf die Suche nach weiteren Objekten dieser Art machte, und alsbald feststellte, dass es Mörtelkübel oder -kästen sind. Nach beherztem Ansetzen des Schlagbohrers haben sie auch Entwässerungslöcher…
Fündig wurde ich, wie so oft, bei Amazon. Und da ich ohnehin mehr als einen wollte, bestellte ich 4 mal den Xclou 182051 Mörtelkasten 65 Liter, schwarz. Zur gefälligen Beachtung der Hinweis auf ein Plus-Produkt:
Nochmal zum Auf-derZunge-zergehen-lassen:
bei denen der Versand als Einzelartikel unwirtschaftlich wäre
Ich staunte also nicht schlecht, als ich dann die Versandmeldung über 1 Kasten per DHL bekam. Weitere Teile in gesonderten Lieferungen. Aber nun gut, vielleicht war über Ostern ja der Mörtelkastennotstand ausgebrochen und es war nur 1 auf Lager?
Nein.
Wir bekamen alle 4 Mörtelkästen am gleichen Tag, jeden mit einzelner Versandmeldung, jeden im eigenen Karton.
4 exakt gleiche Artikel, ineinander stapelbar, zusammen bestellt. Kamen 2 mal Hermes, 2 mal DHL http://t.co/WSvfqFaYmw
— datenhamster (@datenhamster) April 23, 2014
Oder, in den Worten eines Freundes:
@datenhamster Das nenne ich mal eine logistische Glanzleistung.
— Carsten (@_kescherbande) April 23, 2014